Shownotes

Die Diskussion umfasst auch die gesellschaftlichen Aspekte der Selbstversorgung und die zunehmende Entfremdung von der Natur in städtischen Gebieten. Iris betont die Vielfalt der Möglichkeiten, sich selbst zu versorgen, sei es auf einem Balkon, einer Fensterbank oder in einem kleinen Garten.

Ein wichtiger Teil des Gesprächs beschäftigt sich mit der Verwendung von Chemikalien in der Landwirtschaft und wie man ohne diese auskommen kann. Iris plädiert dafür, auf chemische Düngemittel und Herbizide zu verzichten und stattdessen auf natürliche Methoden wie Kompostierung und den Einsatz von effektiven Mikroorganismen zu setzen.

Besonders besorgniserregend sind für sie Substanzen wie Glyphosat, die nicht nur den Boden und die Pflanzen belasten, sondern auch epigenetische Veränderungen bei nachfolgenden Generationen hervorrufen können. Sie ruft dazu auf, sich bewusst zu machen, welche Auswirkungen chemische Substanzen auf unsere Umwelt und Gesundheit haben können.

Der Podcast endet mit einem Appell, wieder eine enge Verbindung zur Natur aufzubauen und im Einklang mit ihr zu leben, um eine nachhaltige und gesunde Lebensweise zu fördern.

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Die versprochene transgenerationale Glyphosatstudie: https://www.nature.com/articles/s41598-019-42860-0

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