#3 Lerne Dr. Manuel Burzler kennen

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Unbekannt

Herzlich willkommen zum Podcast mach der Epigenetik von HealVersity. Heute machen wir eine besondere Folge, das heißt, wir schauen mal tiefer ins Leben von Manuel. Das heißt, du hast die Möglichkeit, den Manuel Hofer und davon, HealVersity besser kennenzulernen?

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Unbekannt

Ja. Manuel, woher kommst du? Und wer bist du? Ja, mein Name ist Manuel Burzler. Ich persönlich arbeite als Arzt und komme aber ursprünglich von einer ganz anderen Ecke, einer ganz anderen Ecke. Aber aus so einer alternativen Ecke. Meine beiden Eltern sind Heilpraktiker und ich durfte praktisch schon von Kindesbeinen erfahren Was bedeutet eigentlich Gesundheit? Was bedeutet gesunde Ernährung? Was bedeutet Allergie Behandlung?

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Unbekannt

Was bedeutet Entgiftung? Ich wurde als kleines Kind immer wieder entgiftet, jedes Jahr einmal zwei Wochen lang. Was bedeutet aber auch gesundes Wasser? Und ja, und lange habe ich gedacht, ich gehe gar nicht in die Richtung von meinen Eltern und dann mit 18 19 habe ich eigentlich realisiert okay, ich möchte doch auch in die Richtung meiner Eltern gehen, aber mit ein bisschen anderen Hintergrund.

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Unbekannt

Und aus dem Grund habe ich dann auch Medizin studiert. Was war denn so der Knackpunkt? Was hat dir denn ermöglicht, das zu realisieren, dass es doch in diese Richtung geht? Also ich habe das ja schon mal in der ersten Folge von unserem Podcast erzählt. Ursprünglich wollte ich eigentlich Golfprofi werden, war auch richtig gut. Ich war schon immer ehrgeizig in meinem Leben und hatte dann bis 17, 18 die ganze Zeit Golf gespielt.

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Unbekannt

Meine Eltern fand ich eigentlich gar nicht so gut. Sie haben sich gedacht Oh Gott, was macht denn der Junge da auf so einen versnobten Golfplatz? Ist der da unterwegs, wo meine Eltern eigentlich nicht nicht so unterwegs waren. Aber ich habe damals einfach richtig viel Spaß gehabt. Und Golf ist auch irgendwie, muss man wirklich sagen, irgendwie so eine Art Meditation.

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Unbekannt

Ich mich aktuell bin ich kein Golf mehr, aber wenn ich zurückblicke, ist es wie eine Meditation gewesen. Immer ruhig die Golfbälle schlagen. Und so weiter. Also das hat schon was. Ja, aber ich habe dann mit 17, 18 erkannt, als du mich glücklicherweise zu einem Therapeuten mitgenommen mitgenommen hat, das mir die Welt der Persönlichkeitsentwicklung geöffnet hattest, dass ich schnell erkannt habe okay, da gibt es ein bisschen mehr.

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Unbekannt

Ich kann ein bisschen tiefer in mein eigenes Leben gucken. Warum Ich zum Beispiel so viel Golf gespielt habe, warum ich so gut werden wollte, Weil es ja, da muss man ja auch einen gewissen Ehrgeiz haben und im Grunde genommen habe ich dann eigentlich auch erkannt, ich habe es eigentlich wegen Anerkennung von außen getan und nicht für mich selbst und habe mir da aus dem Grund auch ganz, ganz viel Druck gemacht und habe dann eigentlich erkannt, was, was ich eigentlich wirklich machen möchte.

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Unbekannt

Und einer, der was ich dann erkannt hatte, war eigentlich, dass ich Medizin studieren möchte und aber oder eher auch in die Gesundheitsbranche gehen möchte. Aber nicht so wie meine Eltern. Ich habe zum Beispiel immer wieder die Problematik miterlebt. Meine beiden Eltern sind Heilpraktiker. Damals, vor 30 Jahren haben die haben die damals waren die auf einer Heilpraktiker Schule und wurden gut ausgebildet.

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Unbekannt

Aber trotzdem habe ich immer gesehen, dass in der Gesellschaft der Heilpraktiker nicht so anerkannt war. Und ich habe immer wieder diesen Konflikt zwischen Ärzten und Heilpraktikern schon früh miterlebt, obwohl meine Eltern richtig gut waren. Die waren über zwei Jahre teilweise ausgebucht. Dann die die, die die Patienten sind dorthin gepilgert in Anführungsstrichen. Und trotzdem ging es auch dort immer wieder darum, auch um Anerkennung, oder?

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Bzw keiner hat sie so wirklich für voll genommen, habe ich gedacht. Okay, da läuft irgendwie was falsch. Warum kämpfenden Ärzte, Heilpraktiker und die Heilpraktiker gegen Ärzte? Warum bringt man das nicht zusammen? Und ich habe das damals mit 18 dann schon eigentlich mir selber zur Mission gemacht. Ich mache das mal anders und ich bringe diese beiden Welten zusammen und irgendwie schaffe ich das.

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Unbekannt

Ich habe damals nicht gewusst wie. Aber tief in mir habe ich das schon gewusst. Ja, und dann habe ich erst mal mit dir zusammen angefangen, Persönlichkeitsentwicklung zu machen und erst mal tiefer bei mir selber rein zu schauen, was ich denn eigentlich wirklich in meinem Leben machen möchte. Wo meine ganzen familiären Themen auch hängen, damit ich nicht diese vielleicht die gleichen Fehler mache wie meine Eltern und das irgendwie wieder mittrage.

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Unbekannt

Genau das ist schon viel von Mission gesprochen. Da kommen wir auch gleich noch mal dazu. Diese Persönlichkeitsentwicklung und diese Arbeit, die du da gemacht hast. Wie hat die dich dann wirklich geprägt? Auf welchen Ebenen und wie also auf der Erde? Ich glaube, das Wichtigste war damals zu erkennen Warum mache ich was? Also damals mit 17, 18, ich war damals ein Spätzünder.

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Ich habe dann mit 18 meine erste Freundin, um zu erkennen einmal was, warum mache ich dann? Warum spiele ich zum Beispiel Golf? Oder warum möchte ich Medizin studieren oder warum treffe ich mich mit der oder der Person? Und da habe ich erkannt, dass ich eigentlich viele Dinge immer nur gemacht habe, weil ich von außen Anerkennung wollte. Und das war einer der wichtigsten Knackpunkte zu sehen.

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Unbekannt

Warum will ich eigentlich Anerkennung haben und welches, ja welchen Tiefen oder welches tiefe Bedürfnis muss eigentlich gestillt werden? In mir selbst drinnen? Und zu erkennen, dass es nicht um die Anerkennung geht, sondern um ganz andere Dinge. Dass es zum Beispiel darum geht, dass man sich selbst liebt, dass man das eigene Leben liebt und und andere Dinge. Und das war eigentlich der Knackpunkt, wo ich, wo ich mein komplettes Leben verändert hatte, als ich erkannt habe, dass es nicht darum geht, um die Anerkennung von außen.

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Unbekannt

Und so bist du dann praktisch oder auch durch diese Reflexion bist du dann vom Profi, Golfspieler oder zumindest von diesem Ziel gewechselt in die Medizin noch mal um. Ja, also ich habe dann einfach wirklich überlegt und hatte dann es war wirklich verrückt. Ich hatte eigentlich einen Vertrag vor mir liegen, sozusagen pro Status, hatte mir auch komplett neue Ausrüstung gekauft und alles.

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Unbekannt

Und eine Woche später habe ich von acht Stunden Golf Training jeden Tag zu null einfach gar nichts mehr gewachsen, aber alles weggelassen. Ich war nicht mehr auf dem Golfplatz. Mein Trainer hat gesagt okay, was mit dem Typen los, der war, der war eigentlich immer da. Und ja, und da habe ich alles liegen gelassen und habe mich wirklich um mein eigenes Leben gekümmert und habe ich erst mal einen Zivildienst gemacht.

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Unbekannt

Ich habe geschaut, einfach, was mir gut tut und habe geguckt. Ich habe mich als Ich habe mich nie in meiner Jugend treiben lassen, habe mich endlich mal eineinhalb Jahre so ein bisschen treiben lassen. Wir hatten Zivildienst, das heißt im Prinzip so diese Persönlichkeitsentwicklung und dieses Anschauen von Themen zu einem radikalen Change Leben, der Schulmedizin studiert und hast dann auch danach und im Berufsleben gehabt.

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Unbekannt

Wie war die Phase für dich? Ich habe ja immer schon den Hintergrund gehabt von meinen Eltern, dass ich gewusst habe, Da gibt es ein bisschen mehr als die klassische normale Medizin. Das heißt, mir war immer wichtig, dass ich zum Beispiel auch den ersten, also das komplette Medizinstudium, durchlaufe und alles lerne, von Anatomie bis Biochemie. Und so weiter. Und dann wurde aber klar Ab dem fünften Semester habe ich gemerkt okay, jetzt kommen die ganzen Erkrankungen dazu.

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Unbekannt

Man lernt dann über Pharmakologie, man lernt Medikamente, man lernt wie, wie man Erkrankungen erkennt aufgrund von Symptomen und dann mit einem Mittel therapiert. Und habe ich immer. Meine Eltern hatten mir das damals schon mal gesagt. Man sagt ja, irgendwie therapiert man nicht die tieferliegende Ursache, sondern nur ein Symptom. Als Beispiel Jemand hat eine chronische Erkrankung und was gibt man?

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Man haut dort erst mal Cortison obendrauf, damit man die Entzündung unterdrückt. Aber das eigentlich eine chronische Erkrankung aufgrund von einer chronischen oder Entzündung oder einen chronischen Stressfaktor kommt, war mir damals nicht bewusst. Aber ich hatte Tiefen in mir. Immer wieder so ein Bauchgefühl. Das ist so falsch. Warum entsteht denn überhaupt diese Erkrankung? Ich hatte irgendwie mehr interessiert, warum das Ganze entsteht und mir war dann während ein Medizinstudium auch schon langweilig, obwohl ich viel lernen musste.

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Unbekannt

Und so weiter. Ich habe dann systemischer Coach Ausbildung angefangen, habe mir andere Mentoren gesucht aus unterschiedlichen Bereichen. Wir haben zusammen Persönlichkeitsentwicklung, Seminare besucht und dann habe ich eigentlich schon früh erkannt zu sagen okay, ich mache jetzt den normalen, normalen, klassischen Mediziner weg. Erst mal die ersten Jahre. Ich gehe in die Notaufnahme, ich gehe in die normale Klinik, gehe in die Gastroenterologie oder in die Kardiologie.

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Unbekannt

Und so weiter und eigne mir wichtiges Wissen an und geht dann eventuell sozusagen raus in in die normale, ja in die normale Laufbahn als Arzt mit einer Praxis und verbinde das Ganze und habe mir dann nach meiner Klinik Zeit eine Praxis gesucht, wo ich auch zum Beispiel Wissen zur funktionellen Medizin erlangt habe, ein bisschen zu Mitochondrien, Medizin, zu Epigenetik, zur Umweltmedizin wie Entgiftung ich dann, weil ich habe einen großen Teil von meinen Eltern, Ich habe den erlebt und ich habe den gespürt.

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Unbekannt

Aber ich habe praktisch nie so handfestes Wissen gehabt. Und von den eigenen Eltern lernen, das ist immer ein bisschen schwierig. Also haben. Ich glaube, das kommt dann auch manchmal zu Konflikten. Und aus dem Grund habe ich mir dann wirklich noch eine andere Schiene gesucht und habe halt viel gelernt. Auch über Molekulare Medizin. Wie setze ich Vitamine, Ein Extrakt der Mineralien, um den Körper wieder zu entgiften und wieder in die Heilung zu bringen.

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Unbekannt

Ja, und dann wurde mir aber auch schnell klar auch das ist nicht genug. Und dann haben wir gesagt, wir gründen zusammen, was ich noch spannend finde, das ging es relativ schnell, dieser Sprung Prinzip Medizinstudium und da hat es ja schon Uniklinik Zeit. Was war denn da so? Hindernisse, Blockaden, die du erlebt hast? Ja, also ich hab gewusst, ich möchte durch diese Klinik Zeit durch.

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Aber mir war, wir hatten damals im Medizinstudium schon mal gesagt ja, wenn wir dann mal arbeiten, dann Ende. Dann werden wir verbraucht und total ausgelastet. Aber ich konnte mir nie vorstellen, wie sich das eigentlich wie wirklich wie als Assistenzarzt anfühlt. Nachtdienste am Ja, kann man übermüdet in die nächste Schicht zu gehen. Und so weiter. Und das war auch auf einer Seite eine lehrreiche Zeit, aber auf der anderen Seite total anstrengend.

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Unbekannt

Und ich habe mich immer gefragt Was lerne ich eigentlich gerade? Weil ich habe immer nur reagiert, immer nur reagiert und ich habe auch immer nur Medikamente ausgeteilt und das hat mich so gewurmt. Und irgendwann habe ich gesagt Das kann nicht wahr sein, ich muss jetzt hier raus, schon früher als gedacht und habe mir dann schnell eine Praxis gesucht, wo ich dann wirklich tieferes Wissen zu Ort, Molekulare Medizin und der Medizin lernen durfte und vielleicht ein paar Sätzen.

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Was wird. War für dich so der Unterschied zwischen diesen beiden? Also dass der Patient diese Klinik Arbeit gehabt? Und jetzt die funktionelle Medizin. Epigenetik. Wo siehst du da so den Kern Unterschied? Ganz pauschal gesagt, wenn ich eine Erkrankung habe in der Klinik, gebe ich Therapie ich ein Symptom, damit das Symptom kurze Zeit gekillt wird. Aber ich gehe nicht tiefer an die Ursache.

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Und jetzt hat In der funktionellen Medizin ist es so Wir suchen nach der tieferliegenden Ursache und schauen da, dass wir hier die Ursache behandeln und dass der Körper dann wieder am Ende in die Selbstheilungskräfte kommt und sich selber wieder heilt. Und da muss man halt wirklich tiefes molekularen Wissen haben. Man muss tiefe Labor Diagnostik machen können. Und so weiter.

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Und so was lernt man halt leider im Medizinstudium nicht. Dann kommen wir zu dem Beweggrund zurück, dass er eben angesprochen University Gründung Was ist denn so dein Beweggrund gewesen, HealVersity zu gründen? Ich glaube einer der Knackpunkte, warum wir beide früher gestartet sind, war wirklich auch ein Buch. Da ging es um Zeitwert, Tausch und Tod zu erkennen. Für was tausche ich eigentlich meine eigene Zeit ein und wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt?

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Unbekannt

Und ich habe immer gedacht Ja, ich mache jetzt erst mal 5678 Jahre meine Klinik. ZEIT Dann bin ich 383940, und dann gründen wir zusammen. Dann haben wir genug Erfahrung und eigentlich dort zu erkennen Wer sagt denn eigentlich, wann man genug Erfahrung hat, wann man genug Mut haben sollte oder wann und oder oder oder. Und da wurde mir dann klar okay, das ist alles Schwachsinn, das ist irgendwie alles.

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Das sind irgendwie Glaubenssätze, die ich habe. Das ist die Gesellschaft, die mir eintrichtern möchte, mit 29 darfst du nicht gründen. Am. Ja, und dann hatten wir ja entschieden, einfach zu gründen, zu sagen, wir haben jetzt den Mut und ziehen das Ganze durch. Und es war am Anfang natürlich holprig, das was ich meine. Am Anfang ist man manchmal auch auf Holz wegen unterwegs, aber hat irgendwie noch nicht so wirklich Ahnung wie was funktioniert.

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Unbekannt

Ja, aber wenn mir jemand mit 29 erzählt hätte, dass wo wir jetzt aktuell stehen, innerhalb von vier Jahren, dann hätte ich glaube ich wenige Prozente dafür gewettet, dass dass es so weit kommt. Ja, ja, bei HealVersity selbst das ist da so dein Hauptfokus. Also auch vielleicht inhaltlich, was das ganze Thema Epigenetik Ausbildung angeht, aber auch so generell bei HealVersity ist es ja so, dass wir beide uns in der Ausbildung die Bereiche einmal so Bereiche ausgesucht haben bzw wo unsere Kompetenzen sind.

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Unbekannt

Ich mache vor allem den wissenschaftlichen Teil. Ich erkläre sozusagen die Basics aus der Wissenschaft der Epigenetik und ich erkläre viele Teile aus der funktionellen Medizin, das heißt die Bereiche zum Beispiel Epigenetik. Da geht es auch viel um Darm, aber auch wie die Nahrung auf unsere Gene wirkt, was wir hier machen können. Super spannend, nämlich. Da kommt gleich der Enthusiasmus raus, gibt einfach Pflanzenstoffe, die positiv auf unseren Genen Aktivität wirken, einfach total abgefahren.

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Unbekannt

Ja, aber ich kümmere mich auch um praktisch, mache Mitochondrien Medizin, bringe es auch mit rein, aber auch Umweltmedizin. Das heißt, wie kann man richtig entgiften? Dann Wir sind heutzutage mit bis zu 2000 Giften pro Tag konfrontiert. Unser Körper muss das Ganze entgiften und einen Teil davon speichert er ab. Und wir müssen uns einfach regelmäßig immer wieder darüber Gedanken machen Wie werden wir das ganze los, was uns, werden wir irgendwann mal chronisch krank sagen, in der Zeit, in der wir heutzutage leben?

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Unbekannt

Und ja, und all dieses, dieses wichtige medizinische Wissen, was ich halt einfach von meinen Eltern mitbekommen habe, tief verwurzelt habe in mir, aber auch von unterschiedlichen Mentoren aus der Medizin Welt Und dieses Wissen aus der Persönlichkeitsentwicklung, Was wir haben, bringe ich mit ein und dann halt super spannende halt diese Kernkompetenzen meine mit deinen zu verknüpfen.

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Unbekannt

Und das hat halt einfach die Ausbildung glaube ich sehr besonders gemacht und sehr, sehr erfolgreich auch. Und dass auch zum Beispiel Ärzte das ganze buchen oder Chefärzte, aber auch Pädagogen. Und so weiter. Und jetzt bis zu 3000 Leute schon ausgebildet haben, diesen Bogen zu spannen. Was da so ein bisschen gesagt Was hatte dich früher beim Golf angetrieben? Du das reflektiert hast, Persönlichkeitsentwicklung macht?

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Was ist denn so heute dein Warum für HealVersity , wofür du brennst? Das Interessante ist also Ich habe so unterschiedliche Warums. Das heißt, einmal habe ich eine ganz, ganz starke Vision, dieses Wissen einfach in die Welt zu tragen, in die Gesellschaft zu tragen, um mein Teil beizutragen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Das hört sich so an, aber so ist es einfach.

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Unbekannt

Und ich frage mich so okay, irgendwann, wer weiß, wann gehe ich ins Grab und dann möchte ich einen Teil davon zu beigetragen haben, dass Leute aufgeklärt wurden, wie man gesünder wird oder auch, wie man die Welt wieder gesünder macht, insgesamt die ganze Erde gesünder macht. Denn der Lebensstil, den wir ja auch praktisch den Leuten, den Menschen auch zeigen, zeigt, dass wir eigentlich mit unserer Natur, mit der Natur, mit der Welt, mit der Erde zusammenarbeiten müssen und nicht so, wie wir das heutzutage in der Gesellschaft aktuell eigentlich tun.

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Und dann darunter. Gibt's eigentlich so und da, dafür arbeite ich ja. Und dann gibt es so kleinere Warums, dann das kleinste. Warum ist, glaube ich, warum geh ich jeden Tag in die Arbeit, was mir einfach richtig viel Spaß macht? Ich habe mir eigentlich das kann ich. Ich habe mir praktisch meine eigene eigene Arbeitsstelle kreiert, die mir persönlich Spaß macht und da gehe ich gerne in die Arbeit am und dann gibt es andere Warums als Beispiel.

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Ich möchte dann mit unterschiedlichen Unternehmen das in die Unternehmen bringen. Ich möchte das an die Therapeuten bringen und so, so Abstufungen gibt es irgendwie für mich. Aber an sich steht das große Warum. Ich möchte etwas in die Welt tragen, das was Gutes in die Welt tragen, das dann auch nach mir, wenn ich hier die Erde wieder verlasse, haben ja auch noch bleibt.

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Unbekannt

Was ja schon auch von Vision gesprochen. Noch mal so zum Abschluss, sagen wir mal, sind 20 Jahre vergangen. Was ist denn für dich oder was ist denn für dich so ein wirklich gutes Gesundheitssystem? Also das ist ja so ein Teil der Vision. Hast du auch schon angesprochen? Wie schaut es aus oder was? Worauf können wir uns einstellen, wenn es in 20 Jahren so weitergeht mit HealVersity , was haben wir dann?

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Unbekannt

Ja, das ist eine gute Frage. Und zwar ich würde als die optimale Vorstellung wäre eigentlich, dass jeder in der Gesellschaft eigentlich weiß, was ist. Was bedeutet eigentlich Gesundheit und wie kann ich mich persönlich gesund halten? Das heißt, jeder hat eigentlich die freie Entscheidung, wie er leben kann, oder Da soll oder darf er gesagt und kann sich entscheiden. Ja, ich möchte eigentlich den Lebensstil führen, der mich gesund erhält, präventiv gesund erhält.

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Unbekannt

Oder ich entscheide mich bewusst für einen Lebensstil, der halt einfach nicht wirklich optimal gesund ist. Und ich denke mal, das wäre in 20 Jahren möglich. Kann ich mir vorstellen, dass wirklich jeder eigentlich bewusst weiß okay, das ist wirklich gesund und das andere ist nicht gesund und er kann sich frei entscheiden. So, und dann kann sich jeder auch frei entscheiden.

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Unbekannt

Ich wähle unterschiedliche Systeme, das heißt ich wähle ein Gesundheitssystem, das nur Symptom orientiert arbeitet. Das ist eine freie Entscheidung. Kann jeder wählen oder ich wähle ein System, ein Gesundheitssystem, das präventiv arbeitet oder eine grundlegende Ursache geht. Wenn ich krank geworden bin und ähm und tu dafür auch einiges, weil das muss man wissen. Und dann wirklich an die grundlegende Ursache zu gehen, muss man auch teilweise viel an seinem eigenen Leben verändern.

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Unbekannt

Und da gehört natürlich auch eigener Wille dazu und das wollen manche Menschen nicht. Und ich würde mir wünschen, in 20 Jahren so viele Menschen wie möglich erreicht zu haben. Zusammen an, dass wir einfach hier, ja, dass jeder eigentlich aufgeklärt ist, weil und das Wissen dazu hat, weil die auf Wenn wir uns jetzt das angucken, ist ein ganz kleiner Prozentsatz aufgeklärt.

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Unbekannt

Also wirklich erst mal diesen Schritt zu nehmen, das überhaupt da rauszubringen und diese Transparenz zu schaffen. Super, vielen Dank! Ja, ja, das habt ihr einen Eindruck bekommen, wo man herkommt, wer man ist, was, was die Vision ist und ich freue mich. Oder wir freuen uns, dich im nächsten Podcast wieder zu treffen. Das war's. Diese Folge von Die Macht der Epigenetik, dem Podcast von HealVersity.

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Unbekannt