BEST OF: Was unser Blut wirklich über Stress, Ernährung und Altern verrät! Nutrigenomikerin deckt auf...

Shownotes

In dieser Best-of-Folge aus Juli letzten Jahres spricht Ernährungswissenschaftlerin und Nutrigenomikerin Dr. Berit Hippe exklusiv mit Dr. Manuel Burzler über die verborgenen Marker im Blut: Stress, biologisches Alter und die Rolle von Ernährung und sekundären Pflanzenstoffen in der epigenetischen Steuerung.

🔍 Du erfährst:

  • welche Tests (Methylierung, Telomere u. a.) aufdecken, wie alt dein Körper wirklich ist
  • wie Pflanzenstoffe wie Kurkumin, Quercetin oder Resveratrol direkt in deine Genregulation eingreifen
  • warum dein Blut mehr verrät, als du bisher gedacht hast

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Transkript anzeigen

00:00:11: Willkommen zu die Macht der Epigenetik, dem Podcast von Hilversity mit den Gastgebern Timurianisch und Dr.

00:00:18: Manuel Purtzler.

00:00:19: Hier erforscht du die faszinierende Welt der Epigenetik und wie sie unser Leben beeinflusst.

00:00:26: So, herzlich willkommen zu einem weiteren tollen Gespräch mit einem ganz besonderen Gast und zwar mit Dr.

00:00:34: Béret Hippe.

00:00:35: Liebe Berit, schön, dass du da bist.

00:00:37: Und ja, wir haben ein ganz spannendes Thema, nämlich heute Epigenetik, aber auch epigenetische Analysen.

00:00:44: Schön, dass du da bist.

00:00:45: Danke für die Änderung, ich freu mich.

00:00:48: Du arbeitest ja bei einem ganz faszinierenden Unternehmen, und zwar ihr Vorstand seit wirklich Jahren in der Epigenetik.

00:01:00: Was genau macht ihr?

00:01:02: Also wir haben uns gegründet aus dem Universitätsspin auf.

00:01:06: Wir haben früher eine Uni geforscht an der Bakterienzusammensetzung im Darm und wie die Bakterien über verschiedene Stoffe die Epigenetik regulieren.

00:01:15: Und da gab es so wie zwei Arbeitsgruppen und vielleicht ungefähr so sieben neunzig, nee, ich weiß nicht, zwei tausend sieben haben wir das zusammengefügt in sozusagen eine Arbeitsgruppe und haben eben geschaut, wie man mit Ernährung, mit dem Lebensstil die Epigenetik mit beeinflussen kann, seine Gene in eine positive Richtung, vielleicht so um sie manipulieren kann, dass der Körper eben besonders die positiven Seiten vom Genomen

00:01:42: abliest.

00:01:43: Und in den letzten Jahren haben wir dann die Firma gegründet, wo wir dann ganz spezifische Marke entwickelt haben, also so ein Analyse-Tour, wo wir schauen können, was braucht jemand auf ganz individueller Ebene, personalisierter Ernährung.

00:01:56: Und dann muss man eben diesen ganzen Lebensstil um ändern, seine ganze Ernährung anpassen, sondern man kann halt wirklich ganz genau, zum Beispiel nur Kokuma essen oder ... Inhaltsstoffe aus z.B.

00:02:10: Salbei oder so essen.

00:02:11: Und man weiß dann ganz genau, welche Gene diese Stoffe dann mit beeinflussen.

00:02:17: Spannend.

00:02:18: Das heißt, unterschiedliche sekundäre Pflanzenstoffe haben die Fähigkeit, Einfluss direkt auf unsere Genableseprozesse zu nehmen.

00:02:27: Ganz genau.

00:02:28: Also über verschiedene Mechanismen, die es gibt.

00:02:29: Es gibt eben die drei Mechanismen, wie die Gene reguliert werden, epigenetisch.

00:02:35: Da weiß man ganz genau, zum Beispiel manche Stoffe weiten die DNA, dass sie besser abgelesen werden kann für Gene, die für Regeneration stehen oder für Heilung.

00:02:44: Und manche Stoffe verengen die DNA, dass dann zum Beispiel Entzündung oder frühzeitige Alterung schlechter abgelesen werden können.

00:02:53: Spannend.

00:02:54: Magst du vielleicht mal ganz kurz ein paar Beispiele nennen?

00:02:56: Du hast gerade von Kokuma genannt.

00:02:59: Ist es dann der Stoff Kokumin in Kokuma oder hat Kokuma auch noch andere Stoffe, die gut sind?

00:03:05: Also es ist im Speziellen, was jetzt erforscht ist, Kokomin, aber es gibt schon noch einige Studien, wo man sieht, dass in Pflanzen selbst diese epigen netzischen Regulationsmechanismen mit weitergegeben werden.

00:03:17: Also wenn man die, zum Beispiel gibt es eben Studien, eben zu Kokoma, zu, hier, na Ingwer, Knoblauch, wo die Wissenschaftlerinnen wirklich nur die Mikroi anarsst, das sind so ganz kurze regulatorische Stücke.

00:03:33: die außerhalb vom Zählkern aktiv sind, die Heilung zum Beispiel bei Kulitis Ulcerosa beschleunigen.

00:03:40: Ohne dass das Kokuma selber oder das Kokumin gegeben wurde.

00:03:44: Aber da ist die Forschung nach dem Anfang.

00:03:46: Also der Hauptteil liegt wirklich in diesen säkulären Pflanzengalstoffen, Pesitin oder Florentin.

00:03:54: Das sind Stoffe, die vor allen Dingen der Pflanze als UV-Schutz dienen, als Brassschutz.

00:04:00: Und Menschen haben sie zusätzliche positive Einflöte, auf die den Astabilität oder die Regulierung.

00:04:08: Ja, spannend.

00:04:10: Das heißt eigentlich, Nahrung ist nicht nur Mikro- und Makronährstoffe.

00:04:15: Das, was uns so lange, sozusagen, eigentlich auch erzählt wurde.

00:04:19: Ich habe das auch damals noch im Medizinstudium gelernt.

00:04:22: Nur genug Vitamine, Mineralien und fette Proteine und Kohlenhydrate da rein und dann läuft der ganze Laden schon mehr.

00:04:29: Sondern in unseren Pflanzen finden wir halt einfach ganz, ganz viele Stoffe, die noch tiefen Einfluss bis tief in unsere Zelle haben.

00:04:38: Du hast gerade MicroRNAs angesprochen.

00:04:41: Wir wissen ja, dass im Pflanzen, also es sind sehr kleine DNA-Schnipsel für die Zuschauer und Zuschauerinnen, Und hier gibt es unterschiedliche Aussagen von Wissenschaftlern.

00:04:51: Die einen sagen, dass diese MicroRNAs teilweise aus dem Pflanzen im Verdauungsprozess zerstört werden.

00:04:57: Und die anderen sagen, aber ein kleiner Miniteil von diesen MicroRNAs wird aufgenommen in den Körper.

00:05:04: Aber dieser Miniteil reicht nicht aus, um physiologisch wirksam zu sein.

00:05:11: Wie ist da erstmal deine Meinung dazu?

00:05:13: Oder deine wissenschaftliche Meinung?

00:05:17: Also eben in dieser Maus-Studie, die ich zum Beispiel gelesen habe, zu Kulizol-Zerosa, da wurden wirklich nur die MicroRNAs verabreicht und es hat einen heilenden Effekt auf die Darmgesundheit gehabt.

00:05:29: Und ich habe es von einigen Studien, die laufen, die zum Beispiel bei Herbis als Creme aufgetragen werden, die MicroRNAs und das anscheinend auch funktioniert.

00:05:38: Die Studie ist aber noch nie veröffentlicht.

00:05:42: Die Situation ist ja so, es ist natürlich immer sehr schwer in Studien einzelne Stoffe sozusagen nachzuweisen, weil wir haben auch schon in vielen Studien gesehen, dass es immer eine Symbiose aus vielen Sachen

00:05:53: ist.

00:05:53: Zum Beispiel auch, was ich noch gelernt habe, dass die Ballaststoffe irgendwie nur so als Transportmittel oder so was dienen.

00:06:00: und da weiß man mittlerweile auch schon seit vielen Jahren, dass Ballaststoffe einfach so viele epigenetisch wirksame Produkte oder aus Ballaststoffen werden epigenetisch wirksame Produkte produziert von den Darmbakterien.

00:06:13: Und das ist natürlich ein Gesamtspiel, das verbessert wieder die Bio-Verfügbarkeit auch von sekundären Pflanzeninhaltstoffen.

00:06:21: Wie das genau mit den microRNAs funktioniert, wie da die Aufnahme verbessert werden kann, das ist noch nicht bekannt.

00:06:26: Also mir jedenfalls nicht.

00:06:28: Ja, ja.

00:06:29: Die Vermutung liegt da dann nahe, dass praktisch über Endocytose die microRNAs aufgenommen werden, dass die Pflanzen Also so habe ich das noch in Erinnerung zu sagen, die microRNAs in so kleine Kapseln verschließen und über Ende zu Ende Zitose das Ganze aufgenommen wird, aber halt viel kaputt geht durch den Verdauungsprozess.

00:06:49: Du hast gerade angesprochen, Kulitis ulcerosa oder allgemein Darmerkrankungen.

00:06:55: Das heißt, in dieser Maustudie wurden diese microRNAs gegeben und die haben dann Einfluss auf den Entzündungsprozess gehabt.

00:07:03: Das heißt, sie haben schon... Einfluss auf die Zellen gehabt, damit diese MicroRNAs sind, haben dann anti-entzündlich gewirkt.

00:07:12: Genau, also das war jetzt zum Beispiel, ich habe das vielleicht schon vor zwei Jahren gelesen, aber es wurde auf alle Fälle Interlöckin-Sechson besucht, Interlöckin-Acht und verschiedene andere Entzündungsfaktoren auf sozusagen epigenetischer Regulationsebene, wie weit sozusagen die Gene... unterreguliert wurden über Histornemotifikation und Methylierung, aber auch wie die Gesamtmenge der Zutukine im Blut ausser werden

00:07:40: muss.

00:07:40: Ja, spannend.

00:07:42: Gehen wir mal nochmal zurück.

00:07:44: Du hast vorhin angesprochen, wir haben drei epigenetische Regulationsmechanismen.

00:07:49: Das ist ja die Methylierung, das ist die Histomotifikation, wo du gesagt hast, die DNA wird einmal weiter und einmal zieht sich zusammen.

00:07:56: Wenn sie weiter ist, kann sie besser abgelesen werden.

00:07:58: und diese MicroRNAs.

00:08:01: Und du hast vorhin diese ganzen Pflanzenstoffe angesprochen.

00:08:06: Welche Pflanzenstoffe gibt es denn noch, die du zum Beispiel auch persönlich nutzt in deinem täglichen Leben, die Einfluss auf diese epigenetischen Mechanismen nehmen in unserem Körper?

00:08:18: Genau, es gibt eben zum Beispiel Querze Thien, das ist recht bekannt.

00:08:22: Das kommt vor in verschiedenen Kräutern, wie Liebstöcke oder Petersilie oder so was in Karpern.

00:08:30: in Zwiebeln, in Knoblauch.

00:08:32: Das sind so Stoffe, die man über die Nahrung halt gut aufnehmen kann, Resveratol aus den, zum Beispiel in den Kernen von den Himbeeren oder in der Schale von Waintrauben kommt sowas vor.

00:08:44: Und das sind halt lauter Stoffe, die vielleicht jetzt auch ein bisschen über die Ernährung rausgenommen werden.

00:08:49: Es werden immer mehr Lebensmittel gezüchtet mit weniger Kern, mit weniger Schale.

00:08:54: Wobei das eigentlich die... Inhalts- oder die Bestandteile von der Pflanze sind die besonders wirksam sind.

00:09:02: Weil die Pflanze gibt alles in die Samen, die positiven Sachen.

00:09:05: Und wenn wir jetzt die Samen aber wegreduzieren aus unserer Ernährung, dann hat das sozusagen auch eine schlecht oder ist ungünstig, weil wir dann eben weniger von den positiven Stoffen aufnehmen über die Ernährung.

00:09:19: Ich habe mal ein paar Instagram-Posts von dir gesehen oder von eurer Firma.

00:09:24: wo du auch ein bisschen gezeigt hast, wie zum Beispiel deine Morgenroutine so aussieht, was du selbst ist, was machst du da oder wie sieht das bei dir aus?

00:09:33: Genau, also ich esse zum Beispiel gekalbten Buchweizen zum Frühstück und das kombiniere ich dann immer ein bisschen mit unterschiedlichen Samen, eben auch für die Mikrobiota-Zusammensetzung, aus Seesam, Leinsam.

00:09:48: Ja, was ich gerade auch ein bisschen appetiert habe, dann nüsse und die Buchweizen selber, die sind so wahnsinnig gesund, die haben auch Routine, zum Beispiel das ist auch ein sekundärer Pflanzeninhaltstoff, der sich positiv auf die Gefäßwände auswirkt.

00:10:05: Das ist vor allen Dingen im Gehirn ganz wichtig, weil das Gehirn halt so viele dünne Gefäßwände hat, dann enthält keiner Buchweizen relativ viel Sperrmedien.

00:10:14: Das ist neuroproduktiv.

00:10:17: Die Forschung läuft noch, aber es geht in die Richtung Demenzschutz und Demenzprävention, Parkinson Prävention.

00:10:27: Leinsam haben viele Omega-III-Fettsäuren, viele Ballaststoffe.

00:10:31: Datteln gebe ich nach rein.

00:10:33: Datteln haben auch sehr viel Tryptophan.

00:10:35: Und Tryptophan geht, wenn man das ohne eine fructose Quelle ist, direkt in den Muskeln.

00:10:41: und aber mit der Fructose von der Datteln wird es in Zürn gegeben.

00:10:46: wo es dann in Serotonin, Melatonin umgewandelt werden kann, dass man eine gute Balance hat aus Glückshormon, Schlafhormon.

00:10:53: Das ist auch die wenigsten, dass das meiste Serotonin im Darm produziert wird.

00:10:57: Darum muss man immer schauen, dass man wirklich viele Ballaststoffe ist, weil mittlerweile schon so viele Studien, dass der Depressionsrisiko, auch selbst wenn man schon Depressionen hat, stark zurückgeht, Angsterscheinungen, Panikattacken werden mit beeinflusst positiv von den Ballaststoffen.

00:11:18: Und das läuft eben vor allen Dingen über kurzgeltige Fettsäure, Nibbutesäure, die einen direkten Einfluss haben auf die Nurengesundheit, auf die Neurogesundheit.

00:11:29: Du hast gesagt, auch während deiner Uni-Zeit noch, habt ihr auch geforscht am Mikrobiom, haben es gesagt, was ist Mikrobiom Gutes für unseren... Darm bereitstellt.

00:11:41: Du hast gerade auch die kurzkettigen Fettsäuren angesprochen, wie Buttersäure angesprochen.

00:11:47: Was ist denn, oder allgemein ist ja mittlerweile bekannt, dass das Mikrobiom sehr, sehr wichtig ist für unsere Darmgesundheit, wenn das Mikrobiom nicht mehr, also in der Disbalance ist, dass hier auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht, eventuell an bestimmten Darmerkrankungen zu erleiden.

00:12:05: Was ist da so deine Erfahrung jetzt auch durch deine Firma?

00:12:11: Ich weiß ja auch, ihr habt bestimmte Analysen, die hast du vorhin auch schon angesprochen, epigenetische Analysen.

00:12:19: Inwieweit sozusagen hier die Verschiebung oder die Verschiebung des Mikrobioms ins Positive hier Einfluss nimmt auf diese ganzen Analysen beziehungsweise aber auch auf das Epigenum?

00:12:32: Also wir haben verschiedene Analysesetz, wo wir eine gewisse Fragestellung haben, weil... Jeder Mensch vielleicht eine andere Baustelle hat oder eine Antrarchilesverse im Leben, wo man als erstes ansetzt.

00:12:45: Und dann ist es am besten, man arbeitet halt so zielgerichtet.

00:12:48: Und eines unserer Analyse-Sets ist ein Stressmonitor panel.

00:12:52: Da schauen wir, wie es die Regulation im Körper Stress zu verarbeiten.

00:12:56: Und da geht es eben nicht darum, dass die Leute den Stress reduzieren sollen, weniger Stress von außen haben sollen, sondern dass sie eben den Körper resilienter machen.

00:13:05: um den gegebenen Stresssituationen zurechtzukommen.

00:13:09: Und da untersuchen wir verschiedene Mikroernars, die wir dann über so ein Algorithmus laufen lassen, wo am Schluss rauskommt, was sie ganz individuell essen sollen.

00:13:19: Und sie nehmen auch zum Beispiel eben verschiedene Pektinen und so was dabei, die wiederum einen Einfluss auf die Buttersäurekonzentration haben im Darm, dass man die Darmbakterien fördert.

00:13:29: Weil spätestens, ich glaube, im Jahr zwei Tausend Fünfzehn war das, wurde bekannt in einer Studie wie der Darm eigentlich direkt mit dem Gehirn zusammenarbeitet und dass die Stoffe, die im Darm produziert werden, über viele verschiedene Mechanismen an das Gehirn berichten.

00:13:46: Und je nachdem, was man ist, kann man eben dadurch das Gehirn so unterstützen bei der Stressverarbeitung und auch die Hormonsituation im Körper, dass der Stress viel besser verarbeitet wird, wenn man viel stressresistenter ist bei trotzdem der gleichen großen Menge.

00:14:02: Ertagsstress, die man hat.

00:14:04: Und genau das ist die mit verschiedenen Ballaststoffe, die wir empfehlen und verschiedene sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, bei denen wir genau wissen, dass sie diese MikroRNAs, auch die wir untersuchen, positiv verändern.

00:14:19: Ja, spannend.

00:14:20: Das heißt, geben wir mal ein bisschen noch tiefer in dieses Stress-Pennel rein.

00:14:25: Das bedeutet, dass ihr umso... umso mehr Stress jemand hat, umso mehr bestimmte microRNAs entstehen.

00:14:37: oder oder wie sieht der genau die Analyse aus?

00:14:40: oder beziehungsweise der fysiologische Vorgang?

00:14:43: Also es ist gar nicht, dass man unbedingt mehr Stress haben muss, aber es kann also ändern, dass jetzt die speziell irgendeinen Nährstoff fehlt, dass so eine microRNA regulieren kannst.

00:14:52: Sagen wir jetzt mal eine microRNA, die hier, also die Cortisol runter reguliert.

00:15:00: Wenn dir diese Mikroirna fehlt, dann kriegst du halt ganz selten, dass die Rückkopplung, dass jetzt eigentlich schon genug Stress im Körper angesammelt sich hat.

00:15:08: Und du hast vielleicht aber gleich viel Stress wie ich, nur bei dir funktioniert die Mikroirna schlechter, weil du irgendwas nie isst, was du brauchst.

00:15:16: Und das analysieren wir dann und dann können wir dir sagen, eigentlich hast du eine Superregulation, aber das eine einzige, das fehlt.

00:15:22: und wenn du das isst, kann dein gesamter Kreislauf wieder besser funktionieren.

00:15:27: Du kannst dein Körper zurückmelden.

00:15:29: Es reicht jetzt mit Stresshormon.

00:15:31: Bitte einstellen, die Ablesung dieser stressrelevanten Gene.

00:15:35: Und dadurch wirst du den Stress wieder besser verarbeiten können.

00:15:38: Ohne, dass du eben den Stress selber verändern wirst.

00:15:43: Oder

00:15:44: ATTENALIN zum Beispiel.

00:15:45: Vielleicht kann man es so erklären, so funktionieren wie Keurenass.

00:15:48: Du fährst Auto oder Fahrrad, ist noch besser.

00:15:52: Und vor der Bremse jemand.

00:15:55: und du musst so schnell bremsen und plötzlich werden alle Atrenalin-Gener abgelesen und du, es ist aber noch nie fertig produziert und du bremst und merkst, oh, ich muss gar nicht, es ist nichts passiert, dann wird sofort die Mikroirren auch ausgeschüttet, die sagt, dass Atrenalin doch nie produzieren.

00:16:12: Jetzt ist dein Körper doppelt weniger gestresst.

00:16:14: A, bist du nie Atrenalin überflutet und B, musst du nie die ganzen Proteiner abbauen wieder und alles wieder recyceln.

00:16:21: Das machen die Mikroenarzt, die wirken so eine Feinjustierung im letzten Schritt der Regulation.

00:16:29: Spannend.

00:16:31: Ihr habt ja auch noch andere Tests.

00:16:32: Ein ganz speziellen Test oder den ich ganz spannend finde, ist ihr Mess, ja auch das biologische Alter.

00:16:39: Und zwar, früher hat man das biologische Alter gemessen über die Telomährlänge.

00:16:45: Jetzt macht man das auch noch über Methylgruppen.

00:16:47: Ihr macht ja beides und ihr messt auch die chronischen Entzündungsmarker oder die microRNAs für chronische Entzündungen, sodass ihr ein ganz ganz großes Bild bekommt.

00:16:57: Magst du mal auf diesen Test noch eingehen, weil ich den super spannend finde?

00:17:01: Also, wie du sagst, es gibt halt verschiedene Stellen natürlich im Körper, die einen Beitrag leisten zum biologischen Alter.

00:17:09: Früher war in den Harmarks auf Ettingen neun verschiedene Harmarks, mittlerweile sind es schon dreizehn.

00:17:15: Und da hat die Entzündung eine eigene Rolle bekommen.

00:17:19: Da gibt es auch einen Begriff, der geprägt wurde, Inflammaging.

00:17:23: Also Entzündungsalterung, weil man davon ausgeht, dass die Entzündung oder diese low-grade Inflammation, die so unterirdisch, die man nicht im Blutbild messen kann, einen großen Beitrag für altersrelevante Erkrankungen, wie Räume, Diabetes und so weiter haben.

00:17:40: Und darum messen wir die verschiedenen Stellen, weil man alle Stellen unterschiedlich quasi behandeln kann im Lebensstil.

00:17:48: Jede Situation hat eine andere Intervention und die ist auch noch mal individuell ein bisschen verschieden.

00:17:54: Und wir messen deshalb im TNF Alpha, Interleukin-Sex als Metzellierung.

00:18:00: Und da geht es darum, die Methylierung ist eben, das sind eben so Moleküle, die auf so einem Gen obendrauf gelagert sind.

00:18:07: Und wenn der Körper jetzt die Entzündung lesen möchte, dann wird er wie geplockt, räumlich und hat keinen Zugang.

00:18:13: Und dass man aber diese Methylstellen zur Verfügung überhaupt hat, kann man genauso messen.

00:18:18: Also hat der Körper überhaupt genug von diesen Baustoffen zur Verfügung.

00:18:22: Das nennt man Line One.

00:18:25: Das ist auch eine Stelle quasi im Genom, die man messen kann.

00:18:29: die auch mit dem chronologischen Alten abnimmt.

00:18:34: Und wenn man aber genug Sachen ist, um die Gesamtmetallierung, also genug Bausteine zur Verfügung zu haben, dann altet man biologisch jünger, also oder weniger, langsamer.

00:18:49: Das ist das Zweite.

00:18:50: Das Dritte sind eben verschiedene Stellen, die beschrieben wurden eben ähnlich der Howard Clock.

00:18:55: verschiedene Stellen im Genom, die entweder hoch- oder niedrigmatiliert sein sollen.

00:19:00: Also eben Reparatur soll häufig abgelesen werden, sozusagen niedrigmatiliert.

00:19:05: Andere alterungsrelemante Stellen sollen blockiert werden.

00:19:09: Und das läuft auch über einen Alpofitmus, dass man da messen kann, dass das biologische Alter eben wieder jung ist.

00:19:17: Und bei den Telomeren ist es so, da gibt es mittlerweile schon Firmen, die spritzen Telomerase in die Leute.

00:19:22: Das würde ich aber trinkt abraten, weil ein hoher Telomerase bedeutet auch zeitgleich Krebs.

00:19:29: Das Enzym, was die Telomere verlängert und genau das Gleiche macht Krebs.

00:19:34: Die Situation, wie man es eben über Ernährung machen kann, ist, dass man die Zellen mit kurzen Telomeren in die Apoptose schickt, dass man sozusagen die recycelt.

00:19:45: und der Körper eben sozusagen wie so eine Art Unterstützung über die Ernährung bekommt, nur die Zellen, die noch lange Telomere haben, nur noch die zu teilen.

00:19:56: Das sind zum Beispiel Stoffe aus der Mango oder aus Heidelbeeren.

00:20:01: Grüner Tee ist auch ganz stark vertreten, der den Körper eben in diese Richtung bringt.

00:20:07: Da haben wir auch eine Studie dazu gemacht, wo wir gesehen haben.

00:20:11: dass die Szeneszellen weniger werden und dadurch die Chilomere wachsen.

00:20:17: Oder nie wachsen, sondern mehr Zellen entstehen mit langen Chilomeren.

00:20:22: Ja, spannend.

00:20:23: Ganz kurz, weil ich glaube, die Zuschauerinnen und Zuschauer wissen nicht ganz genau, was sind denn das Szeneszente Zellen?

00:20:28: Das sind Zellen, die nicht mehr teilungsfähig sind.

00:20:31: Die sammeln sich eben deshalb, sagt man, man soll halt wenig Bauchfett haben, weil gerade im Bauchfett sammelt sich das verstärkt an und... Diese seniszenten Zellen schütten bis zu fünfhundert verschiedene Entzündungsfaktoren aus und stecken sich gegenseitig an, stecken gesunde Nachbarzellen an.

00:20:47: und zum Beispiel über Fasten oder über Sport hat man bisher lange gedacht, kann man den Körper dazu bringen, diese seniszenten Zellen zu finden und zu recyceln und dafür neu aufzubauen.

00:20:59: Und mittlerweile weiß man aber, dass man das genauso auch über verschiedene Nährstoffe machen kann, die die Situinen aktivieren.

00:21:06: Das haben viele wahrscheinlich schon gehört.

00:21:08: Situin-Diet geht eben dann speziell darum, dass man die Entzündung im Körper reduziert, die Low-Grade Inflammation reduziert und dadurch die Situinen sind auch Entzüme, die epigenetisch aktiv sind, erhöht und das hat dann einen positiven Effekt auf das biologische Alter.

00:21:28: Spannend.

00:21:29: Die Situin-Gene oder auch dementsprechend dann auch die Entzüme davon.

00:21:35: werden ja auch durch Fasten, oder auch Angeschalten.

00:21:39: Das heißt, wir können statt Fasten auch über die Nahrung sozusagen diese Gene positiv beeinflussen.

00:21:45: Ja, genau, das nennt man Fasten-Memetiker.

00:21:49: Wir haben auch eine Studie dazu gemacht, wo wir das geschaut haben.

00:21:52: Eine Gruppe, die haben eine Woche lang gefastet.

00:21:55: Und eine Gruppe, die haben drei Monate lang einen solchen Situationenschritt bekommen.

00:22:02: Und da sind ganz viele... Lebensmittel oder Nährstoffe drin enthalten, die die Situinen aktivieren.

00:22:09: Wie schon gesagt, aus Mango, aus Heidelbeeren, aus Creme Thé, aus Schokolade.

00:22:14: Und das Ergebnis war, dass die Gruppe, der Gast auch eine Placebo-Gruppe, dass wir das eben kontrollieren konnten, die hatten genau die gleichen Ergebnisse wie nach einer Woche Fasten.

00:22:24: Man könnte zum Beispiel auch Fasten und dann sich eben sehr situinenreich ernähren oder eben so einen Shot trinken.

00:22:31: um den effekt, den positiven Effekt vom Fasken sozusagen beizubehalten, über einen längeren Zeitraum.

00:22:42: Du hast auch vorhin angesprochen, nochmal beim biologischen Alter, die Horwart-Uhr.

00:22:47: Möchtest du vielleicht auf die Horwart-Uhr nochmal eingehen, weil ich glaube, dass es vielen auch keinen Begriff.

00:22:52: Also, die Horwart-Uhr, da geht es darum, dass eben die Mediierung, was ich vorhin schon gesagt habe, dass man sie halt geschaut haben sozusagen, an welchen Stellen ist wo der Körper wie metalliert und sie haben auch über einen Algorithmus eben sozusagen berechnet wie alt jemand ist.

00:23:12: und in der ursprünglichen Horvatur war es aber eher so, dass das chronologische Alter bestimmt wurde und man dann aber messen konnte vom chronologischen Alter, also den Bewurzelter, wie weit das abweicht und da geht es mittlerweile schon ziemlich viele unterschiedliche Ohren diesbezüglich wo man dann auch sehen kann Welche von diesen Genen haben einen Einfluss zum Beispiel?

00:23:33: Kann man beeinflussen über mehr Bewegung?

00:23:35: Welche Gene kann man beeinflussen über eine Ernährung?

00:23:38: Welche Gene?

00:23:39: vielleicht über Luftschaffenheit oder so?

00:23:44: Und so muss eben nicht jeder Mensch alles im ganz super gesund leben, sondern man kann halt gezielt schauen, an welchem, was ist meine Achillesphäre?

00:23:52: Also wo in meinem Körper brauche ich Unterstützung?

00:23:55: Und das ist der große Vorteil eben an... Epigenetik an personalisierter Ernährung überhaupt, dass die Compliance, also dass die Leute das umsetzen können noch, weil es halt relativ wenig meistens ist zum umsetzen, viel besser beibehalten können, auch besser in ihr Leben integrieren können und es präventiv ist, Epigenetik ist eben sehr vorausschauend schon, weil man das sehr zeitlich messen kann und man muss eben nie, weil man krank ist, dann sehr viel investieren, dass man wieder gesund wird, sondern man kann präventiv schauen, dass man eben gesund bleibt, lange gesund bleibt und ein niedriges biologisches Alter hat.

00:24:34: Ja, Wahnsinn.

00:24:35: Ich bin immer wieder begeistert, wie viel eigentlich sozusagen bekannt ist und man auch praktisch auch Vermutungen in die Zukunft sozusagen auch geben kann.

00:24:49: wo ich ja auch merke, wo man immer vorsichtig sein muss bei Wissenschaft, dass es ja praktisch Korrelationen gibt.

00:24:55: Du hast ja auch vorhin gesagt, also man sieht, dass ein Stoff nicht nur eine Sache macht, sondern mehrere Sachen oder manche Sachen zusammenwirken.

00:25:05: Und das möchte ich hier auch nochmal gesagt haben, sozusagen auch für die Kritiker da draußen, dass natürlich nichts zu hundert Prozent ist, sondern aber dass wir Korrelationen sehen und die ... hier wirklich ganz, ganz toll ... ... dargestellt sind mittlerweile ... ... und ihr ja schon über zehn Jahre ... ... forscht in diesem Bereich.

00:25:27: Und ihr habt ja wahrscheinlich ... ... ganz, ganz viele Analysen jetzt schon gemacht ... ... und auch die vorher nachher ... ... Ergebnisse gesehen.

00:25:34: Magst du vielleicht darauf noch mal eingehen?

00:25:36: Ja, also ... ... die Mikro-RNAs kann man messen ... ... schon ungefähr nach zwei bis drei Wochen verändern, ... ... die sich wieder ist.

00:25:43: Es ist eine relativ schnell lebige Veränderung.

00:25:46: Und es gibt die Methylierung, verändert sich ungefähr nach drei Monaten.

00:25:51: Und die Telomere-Länge kann man ungefähr nach sechs Monaten kontrollieren im Follow-up.

00:25:56: Und da sehen wir natürlich wahnsinnig Veränderungen, also gerade im Stressmanagement, die die Leute können dann nochmal nachjustieren, dass sie nach, was ich, zwei Monaten nach Ernährungsumstellung, Lebensstilumstellung nochmal nachmessen.

00:26:12: Und dann teilweise halt wirklich nur noch Ein, zwei Sachen integrieren müssen, die sie sozusagen wirklich stressresistenter machen.

00:26:20: In der biologischen Halte genauso.

00:26:26: Das ist eh das, was ich vorher gesagt habe.

00:26:29: Die Symbiose ist halt immer ganz wichtig.

00:26:30: Es ist halt ziemlich schwierig in dem Bereich, einzlig dafür zu testen, weil es eben darauf ankommt, wie ist die Mikrobiota beschaffen, wie ist mein Gesamtzustand.

00:26:40: Und eine Änderung entsteht ja meistens erst, wenn man eben wirklich einen Bedarf hat.

00:26:44: Wenn man jetzt Leute testet, die vielleicht ausreichend abgedeckt sind mit den Nährstoffen oder gar keinen Bedarf daran haben, wird es keine Änderung geben.

00:26:53: Also müsste man eigentlich auch in der Forschung schon vorher schauen, wer hat einen Bedarf und macht dann die Interventionen überhaupt eine Änderung.

00:27:01: Das wäre in meinem Wahrnehmung irgendwie besser.

00:27:05: Aber

00:27:06: es ist natürlich auch schwierig.

00:27:08: Es ist schwierig, ja.

00:27:11: Ja, super schön.

00:27:13: Möchtest du, was mich noch wirklich ganz spannend interessiert ist, welche Tests habt ihr noch und wo geht aktuell eure Forschung auch hin?

00:27:26: Also wo treibt es euch hin?

00:27:28: gerade in der Forschung?

00:27:30: Also wir haben vier Testvarianten, die wir routinemäßig anbieten.

00:27:34: Das eine geht ganz speziell um Ernährung.

00:27:36: Wie gut kann ich überhaupt das Bio verfügbar machen, die epigenetisch aktiven Nährstoffe?

00:27:42: Das zweite ist das biologische Altermessen.

00:27:45: Das dritte ist zur Sportgesundheit.

00:27:50: Wie ist mein Sportlevel?

00:27:51: Das ist aber auch für Anfängerinnen, die schauen, dass sie wirklich optimal versorgt sind mit Nährstoffen, wenn sie vielleicht jetzt mehr trainieren wollen.

00:27:58: und dann noch das Stresspanel.

00:28:01: Und für einzelne Ärztinnen bieten wir noch so Testsets an, die wir auch vorstellen, zum Beispiel auch in Richtung Vierengesundheit.

00:28:10: Welche Nährstoffe, gerade aus Salbei, sind antiviral wirksam?

00:28:14: Wie kann man da epigenetisch die Leute unterstützen?

00:28:18: Oder Mundgesundheit haben wir gerade an der Studie laufen, gerade in die Richtung, wenn Implantate eingesetzt werden müssen.

00:28:25: dass man vorher die Entzündungssituation so optimiert, dass das Implantat dann besser halt.

00:28:32: Und das geht dann wieder über die Ernährung, dass man schon vorher dann die Intervention macht vor der Operation.

00:28:38: Ja, Wahnsinn.

00:28:39: Ja, toll.

00:28:43: Wenn du jetzt sagen würdest, du hast drei Sätze für die Zuschauerinnen und Zuschauer da draußen, wie sie jetzt aus diesem Interview unbedingt mitnehmen sollten, welche Sätze wären das?

00:28:57: vielleicht ein sprachliches Bild.

00:29:00: Wir vergleichen das immer wie so ein Cengar-Turm und man kann das Leben ganz ernst leben, genug schlafen, optimal essen und so was, dann ist der Cengar-Turm ganz dicht gebaut.

00:29:09: und wenn man aber ein bisschen wilder leben will und schon auch mal was trinken will oder ausgehen möchte, dann kann man eben aus dem Turm nach oben bauen und man muss halt immer regelmäßig kontrollieren und analysieren, wo sind die wachlichen Stellen und dann muss man nur einen einzigen Stein zurückschieben.

00:29:25: Und wenn man das eben nie macht, dann kann es passieren, dass der Turm umfällt und dann muss man alles neu aufbauen.

00:29:31: Und über so epigenetische Analysen kann man das stabilisieren und trotzdem noch bauen.

00:29:36: Na toll, ja, schönes Bild, gefällt mir sehr gut.

00:29:39: Ah ja, genau, was ich vergessen habe zu zeigen, so sieht so eine Box aus.

00:29:43: Ah ja.

00:29:43: Und da kann man, also das ist so eine Zugbox, und da kann man einfach über Kapilarblut, so sieht das drinnen

00:29:50: aus.

00:29:52: Es sind alles Sachen, die man braucht, zu analysieren.

00:29:56: So Pizza und eine Blutkarte.

00:29:59: Und es ist ziemlich einfach, dadurch zu machen.

00:30:01: Es ist drei Monate stabil auf der Blutkarte.

00:30:04: Und man kann es halt mit der Post verschicken.

00:30:06: Man muss es jetzt nie direkt sozusagen bei uns entnehmen lassen.

00:30:15: Wir werden auch unter dieses Video alle Links verlinken.

00:30:19: Schaut euch unbedingt dort um.

00:30:21: Wie heißt denn eure Firma?

00:30:27: Also schaut euch bei diesen Links bitte um.

00:30:30: Ich kann jedem empfehlen, einfach diese Tests zu bestellen und hier gegebenenfalls dann sozusagen die Ernährung umzustellen oder auch das sportliche Verhalten umzustellen und so weiter.

00:30:43: Und ich finde es so schön, Berit, du hast es so schön gesagt, man muss nicht auf Teufel kommen raus, alles verändern.

00:30:49: Und dank dieser epigenetischen Analysen hat man hier die Möglichkeit, halt wirklich seine Achillesferse zu finden und das ist ein großer großer Vorteil.

00:30:58: Also schaut in die Links rein, klickt euch durch.

00:31:01: und liebendank Berit, dass du dir Zeit genommen hast heute.

00:31:07: Ich denke mal auch, dass wir werden uns noch mal sehen für ein Interview in unserem Podcast.

00:31:12: Deswegen auch ihre lieben Zuschauer und Zuschauerinnen.

00:31:14: Schaut doch gerne mal in den Podcast noch rein.

00:31:16: Da werden wir uns über ähnliche Themen auch noch mal unterhalten.

00:31:19: Danke, dass du da warst.

00:31:21: Danke für die Einladung.

00:31:23: Ciao.

00:31:23: Tschüss.

00:31:24: Das war es für diese Folge von Die Macht der Epigenetik, dem Podcast von Hilversity.

00:31:30: Wir hoffen, dass du einige faszinierende Einblicke gewonnen hast.

00:31:33: Wenn dich die Epigenetik genauso fasziniert wie uns und ein Teil einer neuen Gesundheitsbewegung werden möchtest, dann informiere dich über unsere Epigenetik-Coach-Ausbildung auf unserer Website www.tillversity.com.

00:31:45: Vergiss nicht unseren Podcast zu abonnieren, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen.

00:31:50: Danke, dass du dabei warst und bis zum nächsten Mal.

00:31:53: Auf die Macht der Epigenetik.

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