#1 HealVersity - Unsere Vision

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Unbekannt

Hallo und herzlich willkommen zum Podcast Macht der Epigenetik. Es freut mich sehr, dass du zuhörst und das ist die erste Episode von diesem Podcast und wir wollen dich mitnehmen in diesem Podcast über das Wissen der Epigenetik bis hin zur Gesundheit und zu vielen anderen Themen.

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Unbekannt

Wir werden Experten einladen, wir werden unsere Epigenetik Coaches einladen und wir werden auch immer wieder Wissen teilen von uns, von uns beiden. Und dieser Podcast hat zwei Gastgeber, aber mich Dr. Manuel Burzler und Timo Janisch. Und das ist die erste Folge, wo wir dich mitnehmen wollen, und zwar über unsere Entstehungsgeschichte von Hilfe Team und Team und ich, wir kennen uns schon sehr, sehr lange, seit wir zwölf Jahre alt sind.

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Unbekannt

Wir sind praktisch miteinander zusammen aufgewachsen, sind beides Nachbarn gewesen und haben uns ja ganz, ganz früh kennenlernen dürfen. Und ja, Timo, vielleicht magst du mir erzählen, wir haben uns dann kennengelernt. Wir haben uns kennengelernt. Also es ist schon so lange her, dass ich das ich noch ganz vage Bilder habe. Aber ich weiß noch, ich habe in einem kleinen Ort gewohnt, der hieß damals Steuern.

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Und eines Tages ist Manuel über den Zaun gestiegen, auf eine Wiese, auf der wir gespielt haben, und war dann einfach da, hat man uns im Prinzip kennengelernt, ist sozusagen in den Ort gezogen und wir haben uns super verstanden von Anfang an, und so haben wir erst mal die Kindheit miteinander verbracht in diesem Ort. Und als wir 17, 18 Jahre alt waren, sind wir tatsächlich auf eine Person gestoßen, auf einen Therapeuten gestoßen, der damals gesagt hat Ich habe hier eine coole Sache.

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Unbekannt

Ich möchte euch gerne mitnehmen auf Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung. Wir haben vorher nicht so viel über unser Leben reflektiert. Laufe waren relativ jung, aber als wir dann so 17, 18 Jahre alt waren, haben wir beobachten können, dass wir gewisse Muster in uns tragen, die uns immer wieder blockieren, wo jeder wieder auf seine Art und Weise. Und bei mir beispielsweise war es war sehr schüchtern.

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Ich war sehr zurückhaltend, habe viel Ängste gehabt, tatsächlich in dem Alter vor allem Angst, auf Menschen zuzugehen. Und dann haben wir begonnen, gemeinsam Seminare zu Persönlichkeits Entwicklung zur integrativen Traumarbeit zu besuchen und haben uns unsere Themen gemeinsam angeschaut. Also natürlich jeder für sich. Haben uns aber in dieser Zeit auch persönlich praktisch kennengelernt. Verletzlich kennengelernt haben. Verstanden. Okay, was hat denn jeder so von uns erlebt?

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Und ja, das ganze ging glaube ich fünf sechs Jahre, wo wir regelmäßig Seminare besucht haben und gemerkt haben Wow, wenn wir uns wirklich anschauen, was uns so in unserer Kindheit an Erfahrungen widerfahren ist, was und wie das uns vor allem geprägt hat, was für ein Potenzial für uns sozusagen entstehen kann, welche Ressourcen in uns sind durch diese Erfahrungen und wie wir an die herankommen, Indem wir gewisse Erfahrungen verarbeiten und auch die Emotionen, die dazugehören.

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Und ich kann mich zumindest daran erinnern, das dann damals auch schon, wo dieses Gefühl in uns entstand, so cool dieses diese Erfahrung der Heilung auf verschiedenen Ebenen möchten wir der Gesellschaft mehr zugänglich machen. Wie war das denn bei dir in Erinnerung? Es ganz spannend und zwar Ich kann mich relativ schwer an unsere Kindheit noch erinnern. Ich kann mich nur noch einzelne Situationen erinnern.

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Habe ich dir schon ein paar Mal erzählt und Aber an was ich mich sehr gut erinnern kann es als du ein Jahr Du hast ein Jahr vor mir mit der Persönlichkeitsentwicklung angefangen und du hattest dich dann innerhalb eines Jahres total verändert. Und davor war der Timo eher schüchtern, eher zurückhaltend, hat sich alles gefallen lassen. Ich weiß noch, wo wir früher uns gegenseitig irgendwie spaßeshalber geboxt haben und dann, wenn man mal zu fest geboxt hatte, da hat man auch nicht nein gesagt und dann plötzlich hast das und Change hingelegt.

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Unbekannt

Und dann hatte ich damals gesagt Ja, was hast du denn eigentlich gemacht? Und der Timo war dann so Ja, ich nehme mich da mal mit und geh da mal zu dem Therapeuten. Und ich weiß noch daran kann ich mich noch erinnern, als wir ihn in das Büro von dem Therapeuten gegangen sind und wie wir da hin gelaufen sind und du mich nicht versucht hast zu beschwichtigen.

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Das ist nicht so schlimm. Das wird schon. Das ist alles cool, Der ist ganz cool drauf und so, Na ja, und dann hat das angefangen. Und eigentlich wollte ich ja damals noch. Ich habe meine ganze Jugend, als ich mit Golf verbracht. Es waren damals meine Eltern so cool. Meine Eltern sind eigentlich ja alternative Menschen sozusagen. Beide Heilpraktiker waren ganz anders unterwegs und der Sohnemann spielt Golf, fand es nicht so cool, haben es aber unterstützt.

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Und daraufhin habe ich dann eigentlich auch komplett mein eigenes Leben verändert. Von der eigentlich Golfprofi werden wollen, hin zur Persönlichkeitsentwicklung. Und dann habe ich realisiert okay, in welcher Blase lebe ich da eigentlich? Auf diesem Golfplatz und habe einfach mal realisiert okay, da gibt es noch was ganz anderes da draußen. Man selbst irgendwie. Und es macht Spaß, sich selbst kennenzulernen, mit all seinen Blockaden, Tücken, Verhaltensmustern, Glaubenssätzen.

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Und das ziemlich, wenn ich so überlege, ziemlich abgefahren, was wir eigentlich so mit 171829 auf diesen Seminaren erlebt haben. Das ist ja das Interessante, was du sagst im Prinzip Du hattest also Golf als eine Passion. Bei mir war das damals, dass ich dann entschieden habe, Wirtschaft zu studieren und einfach nur immer mal drüber nachdenke. Hätten wir diese ganze Traumarbeit, Persönlichkeitsentwicklung nicht gemacht und nicht verstanden.

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Unbekannt

Was ist denn wirklich so unsere Vision, was unser warum? Wo zieht es uns hin? Dann, wenn wir heute hier gar nicht sitzen? Also da wird jeder wahrscheinlich in irgendwelchen Bereichen unterwegs sein, die nicht wirklich erfüllend sind oder glücklich machen. Und das war, so glaube ich, auch so ein Knackpunkt, dass wir wirklich so auch reflektiert haben, dass wir in uns geguckt haben, auch wenn es das irgendwie auch so Ängste waren.

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Unbekannt

Ja viele Ängste bei uns das anzuschauen. Aber nur, dass wir uns diesen Ängsten auch gestellt haben, Konnten wir überhaupt in unsere Ressourcen und Potenziale kommen. Und da haben wir dann wirklich regelmäßig diese Seminare besucht und das erste ist er dann mit, ich glaube mit 24, 25, also erst einmal als Trainer, haben wir dann selbst so ein Seminar organisiert mit einem Therapeuten zusammen und haben das dann bereits schon für Jugendliche angeboten, die alle so im Alter würde ich sagen.

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Zwischen 18 und bis Ende 30 waren und haben dann auch Jahres Trainings angeboten und haben das zwei Jahre lang gemacht und haben dann auch da schon gemerkt okay, wenn wir mal alt genug sind und noch ernster genommen werden, dann, dann wagen wir uns das auch, diesen Schritt. Und das Schöne war das dann Medizin damals zu sagen, wie das dann auch zusammen ging.

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Unbekannt

Ich will vielleicht noch mal was dazu sagen, weil das das Spannende ist. Ja, wir sind ja jetzt auch noch mal relativ jung, aber sind ja mit HealVersity im Moment sehr, sehr erfolgreich. Und der Erfolg steckt eigentlich darin, schon in den letzten Jahren, in den letzten 15, 20 Jahren, weil wir einfach so früh angefangen haben, sozusagen an uns selber zu arbeiten.

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Sonst hätten wir nicht so früh angefangen und den Mut gehabt, ins eigene Potenzial zu gehen und auch wirklich so die Passion in die oder der diese Mission und Vision, die wir haben, in die Gesellschaft zu tragen. Und ja, genau, ich hatte mich ja dann entschieden, tatsächlich Medizin zu studieren und eigentlich war das damals auch ein Compensation Mechanismus. Muss ich, glaube ich.

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Mich hat das Thema sehr, sehr interessiert Medizin, aber ich habe mir eigentlich gedacht, okay, jetzt habe ich Golf gespielt, wo ist denn, wo kriegt man denn noch mal Anerkennung? Okay, was kann man denn da so tun? Ja, man kann dann Medizin studieren. Das habe ich aber zu dem Zeitpunkt nicht realisiert. Das war damals nicht irgendwie in meinem Kopf und so war es okay, wenn ich Medizin studier.

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Es geht mir da um die Anerkennung von außen an und das war aber dann im Laufe der Zeit, wo ich dann sozusagen, wo wir die Seminare besucht haben, wurden, eigentlich klar, dass das ein super großer Punkt ist, warum ich eigentlich so lange Golf gespielt habe und auch so gut war in dem, was ich getan habe und jetzt Medizin studieren.

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Und warum ich dann, warum ich eigentlich Medizin studiere, was eigentlich der ganz tief liegende Grund ist und Anerkennung ist nicht der tiefer liegende Grund, sondern eigentlich das Bedürfnis, sozusagen gesehen zu werden. Und dann ist da natürlich die Frage woher kommt dieses gesehen werden? Und das ist, glaube ich, einer der Punkte bei mir, der die letzten zehn Jahre so mich geprägt hat, genau da zu erkennen, dass ich nicht für die Anerkennung von außen, für mich Dinge tue und das schon sehr früh erkannt habe.

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Das heißt aber auch nicht während meinem Studium dann nicht mehr dann für andere gelernt habe, sondern nur noch für mich gelernt habe. Und das habe ich in meinem ganzen Studium dann auch so gemacht und dann danach halt auch anders, anders auch gearbeitet als Arzt. Und ja, genau, ich habe Medizin studiert, habe aber während Medizinstudium tatsächlich dann schon angefangen, auch andere Dinge zu machen.

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Also ich habe eine systemische Ausbildung gemacht, wir haben die Seminare zusammen gemacht, wir sind immer wieder auf andere Seminare gegangen, haben uns tolle Mentoren gesucht, weil ich gesehen habe, dass das Medizinstudium ein mini kleiner Teil ist, wie man Menschen helfen kann, aber es eine super gute Grundlage ist. Und ich habe da viel von meinen Eltern mitbekommen. Meine beiden Eltern sind Heilpraktiker und haben mir immer schon gezeigt, was das gesunde Ernährung was bedeutet Entgiftung, was ist gesundes Wasser?

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Solche Dinge. Was ist ein gesunder Darm? Was muss ich essen, damit meine Damen gesund ist? Wie bekomme ich, wie kann ich Allergien behandeln? Solche welche Dinge? Und ich habe immer gewusst, dass noch mehr. Und das Interessante war, ich habe es im Medizinstudium nicht gefunden. Ich habe es nicht in der systemischen Coach Ausbildung gefunden. Ich habe es nicht bei meinen Eltern gefunden.

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Ich habe es nicht bei den ganzen Mentoren gefunden, sondern als ich das das erste Mal dann gefunden hatte, war als ich mit in Kontakt gekommen bin, mit der Wissenschaft der Epigenetik, wo ich gesehen habe Wow, da wird mir gerade was klar. Und zwar ein Zusammenhang zwischen der Gesundheit, so wie sie gelehrt wird, der Psyche, der der Emotionen. All das, was wir gelernt haben, all den Dingen der Ganzheitlichkeit.

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Unbekannt

Aber da gibt es eine Wissenschaft, die, die das erklärt und dann auch noch erklärt, meinem rationalen Verstand auch noch als Arzt, der zu sagen okay, das wirkt bis auf meine Gene wie meine Gene abgelesen werden. Und ich kann hier richtig, richtig Einfluss darauf nehmen. Und dann hat es mich richtig gepackt und danach gedacht okay, welche Einflüsse habe ich denn und was habe ich im Medizinstudium gelernt, Was habe ich von meinen Eltern gelernt?

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Unbekannt

Wo finde ich Studien dazu? Wie kann man das zusammen packen und wie ist oder wie ist es eigentlich? Wie können wir unsere eigenen Erfahrungen? Weil wir haben ja auf unseren Seminaren ganz, ganz krasse Erfahrungen gemacht, auch Heilungen gesehen, die die teilweise dann nicht für möglich gehalten waren. Warum wurden diese Menschen wieder gesund und der und diese, diese diese Wissenschaft der Epigenetik gibt einen mir persönlich sozusagen meinem rationalen Verstand immer auch Erklärungen dafür.

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Unbekannt

Ja, vielleicht auch auch ein paar Worte dazu. Wie wir am Ende dann auch zur Epigenetik kamen und zu dem, was wir heute auch machen, was unsere, was auch dann unsere Vision ist. Genau in der Zeit, wo du ja praktisch Medizin studiert hast, war ich eben als Coach auch in Unternehmen unterwegs, habe da Menschen begleitet, wie sie in einen gesunden Zustand kommen in der Zusammenarbeit.

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Und eben immer dieses Thema. Traumarbeit, integrative Traumarbeit Coaching. Und so weiter. Hat mich immer weiter begleitet und ich weiß noch, wie wir schon immer wussten Wir wollen gemeinsam gründen, wir wollen was in die Welt tragen und wir haben ja schon so einen längeren Prozess haben wir dahin gekommen sind. Das heißt zwei Unternehmen gegründet gehabt, werden mal mit fünf 26 Unternehmen gegründet gehabt, was so im Naturstoff Bereich war, wo wir aber auch gemerkt haben, irgendwie ist es das nicht so richtig.

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Dann haben wir ein weiteres. Dann habe ich damals mein Blog gegründet, hatten aber erst mal ein ganz anderes Ziel, haben immer gemerkt Ja, wir wollen was machen, aber was fehlt eigentlich noch? Die Komponente? Was wollen wir? Die Gesellschaft tragen? Die hat am Anfang gefehlt, das war uns nicht klar. Und deshalb wurden auch die ersten Unternehmen gegründet, haben sich erfolgreich, weil wir nicht unsere Vision, das, was wir der Welt verändern wollten, damit hätten raustragen können und dann haben wir Waren im Urlaub gleichzeitig das Time Horizon gelesen, sozusagen ein ganz gutes Buch, wo es darum geht, Was mache ich eigentlich mit meiner Zeit auf dieser Erde?

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Und wir haben uns gleichzeitig geschrieben auf WhatsApp, aber gleichzeitig das Buch gelesen, haben wir gesagt So scheiße, was machen wir hier eigentlich? Ja, wir haben das gegründet, wieder in einem anderen Bereich und eigentlich gar nicht so viel mit dem zu tun, was wir in die Welt tragen wollen. Da haben wir gesagt Nee, wir gehen jetzt wirklich das Risiko, dass wir sagen, auch wenn wir vielleicht noch nicht wissen, wie wir dieses Wissen in die Gesellschaft tragen.

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Oder wir gehen jetzt diesen Weg, auch wenn der vielleicht erstmal steiniger ist, wie wenn du irgendein Produkt auf den Markt bringt oder so was, sich aber nicht erfüllt und nicht wirklich was verändert. Und so kam er dann auch wirklich. Kann man den Zusammenhang sagen okay, jetzt starten wir und damals hießen wir noch meint Base, bevor sie hießen. Jetzt starten wir gemeinsam Unternehmen und bringen wirklich erst mal über Seminare.

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Unbekannt

Dieses Wissen, diese Erfahrung der Transformation und Heilung in die in die Gesellschaft. Und da war ja die Epigenetik Komponente schon ganz groß. Und bis wir dann irgendwann wirklich uns da abgerackert haben, Seminare gegeben, da waren zwölf Leute, wir haben unglaublich viel drum herum organisiert, haben wir ehrenamtlich gemacht zu Beginn. Und irgendwann haben wir gesagt okay, wie schaffen wir es denn wirklich, dieses Wissen in die Gesellschaft und vor allem die Transformation, die damit zusammenhängt, irgendwie der Epigenetik, der Selbstheilung, der ganzheitlichen Selbstheilung und nachhaltigen Selbstheilung in die Gesellschaft zu tragen.

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Und zwar im großen Stil. Und da wurde uns klar Das können wir nur, indem wir Menschen wiederum ausbilden in der Erfahrung, dem Wissen, das wir gemacht haben und so viel größeren Hebel, wie wir das sozusagen in die Gesellschaft auch auch gemeinsam bringen. Und dann haben wir uns ja, und das war vor drei Jahren, haben wir uns entschieden, wirklich diese Epigenetik Coach Ausbildung herauszubringen über die verschiedenen Aspekte, die funktionelle Medizin, ob Vitamin D, ob Mitochondrien, Medizin, Umweltmedizin, Entgiftung und eben so, so mein Schwerpunkt die Psyche, wie Geist und Körper zusammenwirken, auch epigenetische oder transgene, rationale, wie transgender rationale Themen weitergegeben werden und wir wiederum weitergeben und wie man das auch wieder positiv beeinflussen kann.

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Unbekannt

Und das war dann wirklich unser Entscheidung, damit rauszugehen. Vielleicht noch ein paar Wörter dazu, was die Epigenetik ist auch auch für dich als Zuschauer. Epigenetik sagt ja schon im Wort Mechanik Muster über unseren Genen liegt haben. In jeder Zelle unseres Körpers haben wir 22.500 Gene und es sind immer die gleichen Gene in jeder Zelle. Und trotzdem haben wir verschiedene Zellen im Körper, ob Leberzellen, Lungen, Zelle, wir haben über 100 oder 140.000 Proteine, 100.000 oder 100.000 Proteine im Körper.

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Und trotzdem haben wir 22.500 Gene und die Gene kodieren für Proteine und der Wissenschaft wurde vor zirka 20 Jahren noch mal ganz klar Nachdem wir das Genom, also das menschliche Genom, entschlüsselt haben, dass wir niemals die Komplexität des Organismus nur über unsere Gene abbilden können. Und so hat wirklich vor 20 Jahren noch mal ganz intensiv die Forschung der Epigenetik begonnen zu verstehen.

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Wir haben auf unseren Genen einen Mechanismus, der unsere Gene reguliert und diese Komplexität möglich macht. Und während die Gene festgeschrieben sind, ist die Epigenetik flexibel, beeinflussbar über unseren Lebensstil, die innere und äußere Umwelt. Und das war eben auch ein großes Anliegen von uns, diese diese Ohnmacht, die in der Gesellschaft herrscht, in unserem Gesundheitssystem oder generell in anderen Systemen, in der Gesellschaft.

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Diese Ohnmacht Ich kann nichts verändern. Ich bin mein ausgeliefert. Und was wir über biologisch, über Jahrhunderte geprägt wurden, was uns auf verschiedene Lebensbereiche übergeschwappt ist, das wieder rauszunehmen und klar zu machen. Doch gemeinschaftlich und auch jeder für sich selbst hat wirklich einen großen Einfluss darauf. Wie werden unsere Gene reguliert? Im Körper, über unseren Lebensstil? Und wenn wir wirklich präventiv gesund bleiben wollen oder sogar Krankheiten heilen wollen?

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Auch wenn das jetzt nicht innerhalb des Epigenetik Coaches ein Thema ist, aber wirklich Krankheiten heilen wollen. Intensive Krankheiten, müssen wir an die Ursache im Lebensstil gehen, sozusagen. Und so kamen wir auch zur Epigenetik hoch Ausbildung und die Vision, die wir haben, auch so, Ja, also ich vielleicht jetzt mal ein bisschen noch, wie eigentlich bei mir zum Beispiel die Vision eigentlich herangereift ist, wo ich eigentlich auch immer mal wieder die Problematik in der Gesellschaft gesehen habe.

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Unbekannt

Während während du noch in Unternehmen gearbeitet hast, habe ich natürlich meine Arzt Karriere weiterverfolgen wollten wollen. Das heißt, ich war in Krankenhäusern unterwegs, in die Notaufnahme, in der Gastroenterologie, Kardiologie. Und so weiter und habe immer gesehen okay, einmal in der Kardiologie, Den Leuten geht schlecht, die haben Herzinfarkt oder verschlossene oder oder eine koronare Herzerkrankung brauchen Stand. Und so weiter.

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Und immer gefragt okay, die sind noch so jung, teilweise. Was was machen die dann wirklich falsch? Und das lernt man dann teilweise im Medizinstudium schon, aber keiner bringt einem wirklich bei, wirklich da präventiv vorzugehen. Oder auch was ich auch gesehen habe, immer wieder in der Klinik, in der in der Gastroenterologie so viele Leute haben Darmprobleme, so viele Leute haben Reizdarm, haben chronische Erkrankungen und hab mich gefragt, okay, wir therapieren das jetzt mit Cortison oder wir therapieren den Reizdarm mit irgendwie ein paar.

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Ja paar Tröpfchen von irgendwas und dann soll das ganze weg sein. Und ich habe gefragt okay, was ist denn eigentlich wirklich die Ursache? Und ich habe das nie. In meiner klinischen Laufbahn habe ich nie sozusagen eigentlich beigebracht bekommen, wie denn das wirklich funktioniert. Und ich hatte natürlich im Hinterkopf immer meine Eltern, meine Eltern hatten mir das schon beigebracht, auch therapeutisch.

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Unbekannt

Aber ich habe es nie klassischen Schulmedizin gesehen und gedacht okay, das kann nicht wahr sein. Das Ganze Warum, warum macht man, warum macht da keiner was? Warum bringt denn das keiner wirklich ganz, ganz weit in die Bevölkerung? Ganz, ganz weit in die Gesellschaft und ja und und und. Und zwar mit einem richtigen Schubser. Ja, und dann? Als wir dann zusammen gehockt haben und gesagt haben okay, wenn wir jetzt denen eine Ausbildung anbieten für Therapeuten, für Coaches, Gesundheits Coaches, Ärzte auch, dann sind das ja die Multiplikatoren, die das Ganze in die Gesellschaft tragen können.

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Unbekannt

Und dann können wir vielleicht sogar innerhalb kürzester Zeit 100 Leute abholen oder 1000 Leute abholen. Oder vielleicht dann irgendwann mal 100.000 oder 1 Million. Und jetzt ist es total echt. Ein anderes Wort fällt mir gar nicht ein. Eigentlich auch relativ abgefahren. Wir erreichen pro Monat, wie viele Menschen, ich glaube 1 Million aktuell. Wir haben schon tausende Leute in unserer Community, wir haben Ärzte in unserer Ausbildung, wir haben Chefärzte in unserer Ausbildung, wir haben Gesundheits Coaches, Physiotherapeuten, Pädagogen und ja, lassen wir genau am Punkt, weil das ganz anspricht.

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Unbekannt

Und wir haben eine Community aufgebaut, das heißt mit unserem Team, das heißt, wir haben erkannt, oder was uns eben bewusst wurde, ist, wir können nicht da draußen jeder für sich bestehen und vor allem nicht, wenn wir was Neues in die Welt bringen wollen. Wenn wir die Heilung noch mal wirklich neu definieren wollen und neu erlebbar machen wollen. Sondern wir schaffen das nur, wenn wir es wirklich gemeinschaftlich machen.

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Unbekannt

Wenn Ärzte, Therapeuten, Coaches jeder, der sich für das Thema interessiert, wirklich als Power zusammenkommen und das Ganze anpacken. Das ist nur kollektiv möglich, weil wir auch Systeme haben, die nur kollektiv arbeiten. Und wenn wir beispielsweise ein Schulsystem, ein Gesundheitssystem haben, was so kollektiv eigentlich in so einem ja auch traumatisch geprägt im Schulsystem, Gesundheitssystem und ständig im alten Muster hängt und in so einer starre und nicht bereit ist, sich zu verändern, dann kannst du es nicht, wenn jeder für sich kämpft.

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Unbekannt

Nachhaltig verändern der Gesellschaft. Und du musst Menschen wirklich zusammenbringen. Und das ist halt wirklich ein Schwerpunkt auch bei uns bei HealVersity. Dass diese Menschen wirklich Kraft zusammen bündeln, dass das wirklich immer in der Gesellschaft auch ankommt. Dieses Wissen um die Transformation. Und das Schöne ist, wir haben vor drei Jahren haben wir, glaube ich mit erst mit einer Mitarbeiterin gestartet gehabt.

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Die kam wirklich ehrenamtlich für drei Monate. Die Verena damals hat gesagt Ich finde das so cool, diese Vision und das, was wir da wirklich bewegen können. Ich bin drei Monate ehrenamtlich dabei, aber wir konnten sie damals noch nicht zahlen. Und als dann die Ausbildung angelaufen ist und dann auch erst das Geld reinkam, dann war nach drei Monaten dann auch klar, dass sie ihren ersten Gehalt bekommen und so hat das Ganze dann begonnen.

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Und unterdessen sind wir in diesen drei Jahren mit inkludiert, sozusagen wir beide sind wir auf 18, ein Team von 18 Menschen gewachsen, die alle diese Vision haben. Und das hat auch diese Power, glaube ich, die das Ganze entfacht sozusagen das da ist nicht ein Team, was zusammenkommt und jeder seine Aufgaben im separaten Kämmerchen abzuarbeiten, sondern das ein Team, was wirklich Lust hat, die Vision auch voranzubringen.

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Und da merkst du auch, wie diese Wirkung entfaltet werden kann und dass wir da auch stehen, wo wir stehen. Und wir haben Millionen Menschen erreichen mit diesem Wissen, der Epigenetik und der Transformation. Ja, und was ich auch ganz spannend finde, ist, dass sich mittlerweile eine Community gebildet hat, aber auch eine Bewegung. Und das Spannende finde ich dahinter, dass die Bewegung auch teilweise sozusagen ohne uns beide funktioniert oder ohne unser Team und dass sich dann manche Sachen sozusagen verselbstständigen.

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Und das finde ich total schön. Also auf unserem Praxis Seminar haben wir das ja jetzt immer wieder gesehen sagt okay, wie können wir uns denn einbringen? Ich habe noch die und die und die Ideen, das könnte man noch machen und man gesagt Ja, mach es und bring es in die Welt. Und das soll nicht irgendwie von uns beiden abhängen, sondern es geht ja wirklich darum, dass das Wissen rausgeht.

00;22;06;18 - 00;22;27;15

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Aber auch diese Bewegung entsteht und das sehen wir, dass es jetzt dieses Jahr vor allem richtig los gestartet ist. Also dieses Jahr nimmt Fahrt auf. Wir sehen es auch auf den Seminaren, wo Menschen sich organisieren, sagen Wir sind ein Teil, wir sind alle die Vision und wirklich, da so eine so eine Bewegung reinkommt und das Ganze jetzt auch über, sage ich mal, uns über HealVersity hinauswächst.

00;22;27;15 - 00;22;47;14

Unbekannt

Und das war ja wirklich auch auch ein Ziel und das ist einfach schön zu beobachten. Und ich meine, wir können auch ganz ehrlich sagen, bei uns laufen auch Ängste ab und zu ab. Das heißt, wir sind ja im Prinzip auch unserem Persönlichkeitsentwicklungsprozess jetzt mit dieser Unternehmens Gründung auf einmal sind, da sind wir so 18. Und natürlich haben wir auch unsere Ängste und dann kommt dann okay, wie geht es weiter, was passiert?

00;22;47;16 - 00;23;00;03

Unbekannt

Aber es ist so schön, da wir dadurch, dass wir ja auch irgendwie diese Erfahrung haben, die wir haben, in der Traumarbeit kann man uns auch immer wieder unsere Mentoren holen, kann sagen okay, wir schauen uns unsere Ängste an und dann, wenn wir sie anschauen, merken wir, wie es nach oben noch freier wird und die Bewegung noch mehr durchstarten kann.

00;23;00;04 - 00;23;31;23

Unbekannt

Dann Und es ist einfach schön zu sehen, dass das sozusagen erst mal die Bewegung selbst, aber auch HealVersity in so einem Reflexionsprozess ständig ist. Und dadurch wird das Ganze denke ich auch erst möglich. Ja, das sieht man ja jetzt zum Beispiel wir haben letztes Jahr angefangen eine Doku zu drehen, Internationale Doku, wo wir die Leute wie Bruce Lipton eingeladen haben, uns eingeladen haben, mal keinen hat Guru haben wir noch Rüdiger Dahlke und andere aus der Szene wirklich Topleute.

00;23;31;25 - 00;24;00;25

Unbekannt

Und zu sehen, dass eigentlich alle eine ähnliche Vision haben und dieses wichtige Wissen, wie man sich präventiv gesund erhält. Was ist denn wirklich lebenswert oder wie haben, wie kann man wirklich sein Leben leben und gesund vor allem leben? Dass die eigentlich alle eine ähnliche Mission und Mission haben und das in die Welt tragen wollen und keiner von denen in irgendeiner Art und Weise an ja Konkurrenz oder Ellenbogen mäßig unterwegs ist.

00;24;01;21 - 00;24;36;13

Unbekannt

Und das ist ja auch so wichtig, diese Verbindung in der Zeit. Wir haben unglaublich viel Menschen da draußen, die wirklich was verändern wollen, die was bewegen wollen, auch für die nächsten Generationen in den verschiedenen Fachbereichen. Ob Trauma, ob Vitamin D, ob andere ganzheitliche Gesundheitsbereich und die Epigenetik, die wir ja auch dieses Wissen, was wir raustragen, verbindet ja all diese Menschen auch auf einer sehr intensiven Art und Weise über über die Lebensbereiche hinweg und wirklich zu sehen okay, es geht, es ist wirklich vorbei, diese Zeit, wo Menschen sagen okay, ich gehe da raus, ein Konkurrenzdenken und versucht die anderen auszuspielen.

00;24;36;13 - 00;24;56;23

Unbekannt

Es geht wirklich darum, jetzt, wenn wir gemeinschaftlich was verändern wollen, das in Verbindung zu tun, es kooperativ zu tun und nur dann wird, auch wenn wir in der Zukunft überhaupt noch auf diesem Planeten ein gutes Leben haben können, wenn. Wenn das auch verstanden wird. Und dann habe ich das Gefühl, irgendwie wird auch mit HealVersity zumindest ein verbindendes Glied geworden und es ja auch ein Teil sozusagen.

00;24;56;25 - 00;25;27;02

Unbekannt

Aber ich möchte da noch mal auf einen Punkt eingehen, und zwar wenn man das kooperativ tut und die Menschen zusammenkommen, dann kommt es natürlich auch immer wieder auch vielleicht zu Konflikten. Bei den anderen kommt es zu Ängsten und und und. Und genau das sollte man sich halt auch anschauen. Und ich glaube auch, genau darüber werden wir auch in den nächsten Episoden von Podcast auch immer mal wieder reden und den Zuhörer und Zuschauer auch mitnehmen zu sagen, was ist denn zum Beispiel und auch unternehmerisch, was passiert denn unternehmerisch bei uns zum Beispiel Wo kommen wir auch in unsere Ängste?

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Unbekannt

Aber was machen wir dann auch, damit wir nicht in diesen Ängsten stecken bleiben, damit das Oben geöffnet wird, damit wir uns als Unternehmen weiterentwickeln, aber auch wir uns persönlich weiterentwickeln. Wie ist das dann zum Beispiel, wenn man plötzlich das Gefühl hat, in Konkurrenz Gedanken zu haben und das eigene Ego ploppt irgendwie hoch? Und wie? Was? Was kann man dagegen tun?

00;25;47;15 - 00;26;08;08

Unbekannt

Und genau solche Dinge werden wir auch in den nächsten Episoden im Podcast auch immer mal wieder besprechen, wenn ich sage Gut, das heißt, ich hoffe, du schaltest das nächste Mal wieder mit ein, komm gerne noch mal! Wir haben auch eine HealVersity App, auf die man zugreifen kann, um an diese Gemeinschaft einzutreten. Wenn du da Interesse dran hast und dann komm gerne zum nächsten Podcast vorbei.

00;26;08;08 - 00;26;36;14

Unbekannt

Wir freuen uns und vielleicht wirst du auch ein Teil wirklich dieser gemeinschaftlichen Bewegung was zu verändern. Das war es für diese Folge von Die Macht der Epigenetik, dem Podcast von HealVersity.

00;26;36;17 - 00;26;47;00

Unbekannt